Ausflugsziele

  • Sehenswürdigkeiten in Maria Alm und im Salzburger Land

Beim Eder selbst ist zwar immer was los, manchmal schadet es aber auch nicht, über Maria Alm hinauszublicken. Im Salzburger Land gibt es noch viel mehr Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten zu entdecken, von den Krimmler Wasserfällen bis zur Festung Hohensalzburg.

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Bogenschießen als Ausflugsziel im Salzburger Land - Hotel Eder

Ausflugsziele im Salzburger Land

ES GIBT NOCH MEHR ZU ENTDECKEN

Egal ob zu Fuß, mit dem Bike, dem Auto oder dem öffentlichen Verkehr – rund um das Hotel Eder in Maria Alm warten noch viele Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten darauf, besucht, bewundert und bestaunt zu werden. Die interessantesten davon haben wir hier versammelt.

Friedenskapelle | Hinterjetzbachalm

Vom Hotel Eder geht´s los in Richtung Ortseingang durch die Unterführung der Hauptstraße bis hoch zum Schloßberg. Dort befindet sich die Friedenskapelle. Von da führt der Weg quer über die Felder hoch zur Hinterjetzbachalm.

Wanderweg Friedenskapelle | Hinterjetzbachalm
Vom Hotel Eder geht´s los in Richtung Ortseingang durch die Unterführung der Hauptstraße bis hoch zum Schloßberg. Dort befindet sich die Friedenskapelle. Von da führt der Weg quer über die Felder hoch zur Hinterjetzbachalm.

Waldrutschenpark am Natrun
Mit viel Schwung und Spaß geht es über fünf Edelstahl-Rutschen mit einer Länge von bis zu 55m rasant von der Bergstation der Natrunbahn bis fast ins Tal. Mit Hilfe eines Wanderweges können alle Rutschen umgangen oder mehrmals gerutscht werden.

Weltnaturerbe „Triefen“
In Hinterthal – ca. 7 km vom Hotel Eder – startet an der Kirche der „Willi Schwaiger Rundweg“ in Richtung Talende. Hier sind die sogenannten „Triefen“. Der Wasservorhang erstreckt sich auf ca. 100 Metern Breite und ist ein einzigartiges Naturspektakel vor der atemberaubenden Kulisse des Hochkönigs.

Wanderweg „Auf den Spuren der Wallfahrer“
Vom Hotel Eder geht es in Richtung Ortsende durch den Krallerwinkl über den Möser Rundweg zum „Kronreith“ und durch den Wald wieder zurück zum Hotel.

Wanderweg vom Filzensattel zur Steinbockalm
Vom Filzensattel auf einer Höhe von 1.291 Metern folgt man südseitig dem präparierten Forstweg in Richtung Jausenstation Grünegg. Nach ca. 1,5 km geht der Weg rechts weiter Richtung Gabühelhütte und weiter zur Steinbockalm in 1.625 Metern Höhe.

Mountainbiken und Sommerrodeln am Biberg

Vom Hotel Eder geht es mit dem Bike über Almdorf und Haid zum Biberg nach Saalfelden. Dort kann man mit dem Bike hoch bis zum Gasthaus fahren und eine Erfrischung und den grandiosen Ausblick genießen. Wer das Bike unten stehen lassen möchte, kann bequem mit dem Lift zum Biberg hochfahren und per Sommerrodelbahn hinunter rodeln! Übrigens: Mit der HochkönigCard ist eine Auffahrt mit der Gondel und eine Abfahrt mit der Sommerrodelbahn kostenfrei!

Rundweg „Walk of Fame“
Vom Hotel Eder aus geht es in Richtung Ortsausfahrt von Maria Alm. Auf der Wiese vor der Unterführung ist bereits die erste Station des „Walk of Fame“. Infotafeln informieren über alle bekannten Skistars, die in der Region trainieren. Außerdem haben sich die Stars mit ihren Handabdrücken verewigt. Weiter geht der rund zweistündige Rundweg durch die Unterführung der Hauptstraße und gegenüber hoch über die Friedenskapelle zum Berggasthof Hinterreith.

Großglockner Hochalpenstraße
Die Großglockner Hochalpenstraße zählt zu den schönsten und faszinierendsten Panoramastraßen Europas. Die alpine Route führt durch das Herz des Nationalparks Hohe Tauern und zeigt die Einmaligkeit des höchsten Berges Österreichs. Mit der Hochkönig Card gilt der ermäßigte Ticketpreis pro PKW von € 32,00 und pro Motorrad von € 23,00.

Kletterhallte Saalfelden
Die Kletterhalle Saalfelden ist ein perfekter Spielplatz für alle Vertikal-Akrobaten. 1.700 m² Kletterfläche mit Außen-Vorstiegsbereich und Outdoor-Boulderwand bieten Platz für über 250 Vorstiegsrouten und über 150 Boulderrouten. Öffnungszeiten: Montag – Sonntag von 10:00 bis 22:00 Uhr.

Kitzlochklamm
Die Kitzlochklamm ist sicher eine der schönsten und eindrucksvollsten Klammen in der Alpenregion. Das einzigartige Naturschauspiel mit zahlreichen idyllischen Buchten, hoch aufragenden zerklüfteten Felswänden, einer eindrucksvollen Einsiedelei und die spektakuläre Brücke machen die Klamm zu einem Ausflugsvergnügen der besonderen Art für die ganze Familie. Täglich von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Salzwelten Hallein
Früher wurde Salz als „Weißes Gold“ bezeichnet. Und tatsächlich bilden die vor Jahrmillionen entstandenen Vorkommen die Schatzkammer der Region. Schon vor rund 2.500 Jahren bauten die Kelten dieses kostbare Geschenk des Berges ab. Eindrucksvolle Spuren sind Zeugen dieser Zeit. Mit der Hochkönig Card gibt es eine Ermäßigung von € 2,00 pro Person auf den Eintrittspreis.

Eisriesenwelt Werfen
Die Eisriesenwelt Werfen ist die größte Eishöhle der Welt: Über mehr als 42 km Länge erstreckt sich das gesamte Höhlensystem. Der erste, rund einen Kilometer lange Teil ist mit imposanten Eisgebilden bedeckt und für Besucher zugänglich. Da die Höhle unter Denkmalschutz steht, wurde bei der Erschließung besonderer Wert auf Naturbelassenheit gelegt. Eintritt täglich von 08:30 bis 15:00 Uhr!

Nationalparkwelten Mittersill
Wer möchte nicht gerne einmal die Täler des Nationalparks aus der Perspektive eines Adlers überfliegen, in einen Murmeltierbau krabbeln oder das Bachbett aus der Sicht eines Kieselsteins betrachten? Das und noch viel mehr können große und kleine Besucher in den Nationalparkwelten in Mittersill erleben. Das Museum ist ein Indoor-Erlebnis der besonderen Art und präsentiert die Fauna und Flora des Nationalparks Hohe Tauern anhand einer spektakulären Ausstellung. Mit der Hochkönig Card ist der Eintritt kostenfrei. Ganzjährig und täglich geöffnet von 09:00 bis 18:00 Uhr.

Leichte E-Bike Tour Jufen
Start ist beim Tourismusverband Maria Alm. Die Fahrt führt entlang der Gemeindestraße Richtung Kirche bis zur Abzweigung rauf zum Natrun. Oben geht es weiter auf dem Weg Nr. 26B, vorbei an der Grammleralm und weiter auf Weg Nr. 26C. Links abbiegen auf Weg Nr. 26D hinauf zum Jufen. E-Bikes gibt’s im Intersport in der Talstation der Natrunbahn schon ab € 27,00. Mit der Hochkönig Card gibt’s einen Rabatt von 10%.

Schaubergwerk Leogang
Auf den Spuren der alten Bergmänner kann man die handgeschrämmten Stollen besichtigen und die historischen Methoden des Erzabbaues kennenlernen. Gut geschulte Führer zeigen in einer mystischen Führung die weitverzweigten Stollensysteme und die schwierige und gefahrvolle Arbeit der Bergknappen. Es ist festes Schuhwerk und eine Jacke oder ein Pullover erforderlich. Im Berg sind es ca. 7-8°C. Eine Führung dauert etwa eine Stunde. Im Stollensystem sind 200 Stufen bergauf zu überwinden. Es ist keine Besichtigung ohne Führer möglich. Führungen sind täglich um 12:00 Uhr und um 14:00 Uhr.

Lamprechtshöhle Weißbach bei Lofer
In dem für Besucher sehr gut erschlossenen Schauhöhlenbereich erforscht man auf gut begehbaren Steiganlagen rund 700 Meter der Lamprechtshöhle. Der Weg über 392 Stufen durch die Höhle nimmt alle Sinne in Anspruch. Freizeit-Höhlenforscher überwinden eine Höhendifferenz von 70 Metern. Nachdem man die Plattform erreicht hat, wird man mit einem atemberaubenden Blick in die Tiefe der Lamprechtshöhle belohnt. Festes Schuhwerk und warme Kleidung sind erforderlich. In der Schauhöhle hat es ganzjährig zwischen 4° und 6° C. Die Höhle ist täglich von 08:30 bis 19:00 Uhr geöffnet.

Wildpark Ferleiten
Der Wild- und Freizeitpark befindet sich in einem wildromantischen Hochtal mit Blick auf den wohl schönsten Talabschluß Österreichs. Ferleiten liegt am Beginn des Käfertales und ist Ausgangspunkt vieler schöner Wanderungen in das Herz des Nationalparks Hohe Tauern im Salzburger Land. Wildpark: Direkt an der Großglocknerstraße vor der Mautstelle sind mehr als 200 Tiere auf ca. 15 Hektar zuhause. Die Gehzeit beträgt etwa eine Stunde. Die Wege sind für Kinderwagen und Rollstühle geeignet. Inmitten des Geländes befindet sich ein großer Teich mit Sitz- und Rastmöglichkeiten sowie ein Aussichtsturm. Lehr- und Schautafeln informieren über Flora und Fauna der Alpen. Erlebnispark: Spiel und Spaß auf 20.000 m² inmitten einer beeindruckenden Bergwelt. Für die Verpflegung ist in der Zwergenschänke und an der Büffelbar gesorgt! Eltern können ihre Kinder von der Terrasse des Gasthofes beobachten.

Familienland Pillersee
Im Freizeitpark „Familienland“ warten über 40 Attraktionen auf die Besucher. Sowohl für die großen als auch die kleinen Besucher gibt es genug Abwechslung und gesunder Bewegungsablauf speziell für Kinder. Ob auf dem Trampolin, an der Teichanlage, auf den Klettergerüsten, dem Rutschturm, den Hüpfkissen oder der Jonglierbrücke kann der gesunde Bewegungsablauf der Kinder spielerisch trainiert werden. Auch der Umgang mit den Tieren im großen Streichelzoo ist für die Kinder ein tolles Erlebnis.

Pinzgauer Heimatmuseum Schloss Ritzen
Zurückgehend auf eine frühmittelalterliche Burganlage, von der noch spärliche Reste erhalten sind, zählt das Schloss Ritzen zu den viel gerühmten Edelsitzen rund um Saalfelden. Das ursprüngliche Gebäude wurde 1812 abgerissen, erhalten sind noch der 1593 erbaute Nebentrakt und Reste der mittelalterlichen Wehranlage. Die älteste Nachricht von Grub, wie Schloss Ritzen ursprünglich genannt wurde, stammt aus dem Jahr 1339. Als Besitzer wurden die Grafenberger genannt. Nach mehrmaligem Besitzwechsel (Ramseider, Hunt, Hans und Christoph Weitmoser) wurde es 1604 von den Herren Ritz erworben und trägt seither deren Namen. Ende des 18. Jahrhunderts war es in bäuerlichem Besitz. 1892 vernichtete ein Großbrand wertvolle historische Substanz. 1964 kaufte die Marktgemeinde Saalfelden das Schloss Ritzen und übergab es dem Museumsverein. Nach entsprechenden Umbauten entstand darin das Heimatmuseum.

Glück auf! Johanna Stollen – Bergbaumuseum und Schaustollen
Der traditionsreiche Kupferbergwerksort Mühlbach am Hochkönig liegt im Herzen des Salzburger Landes, am Fuße des mächtigen Kalkstockes des Hochkönigs. Er ist umgeben von reichen Bodenschätzen. Seine Bergbaugeschichte reicht 4.000 Jahre zurück. Spuren und Funde weisen auf ein 1.700-jähriges, prähistorisches Industriezentrum hin, das in der Zeit von 2.000 bis 300 v. Chr. seine Blütezeit erreicht. Auf über 190 nachgewiesenen Schmelzplätzen kann man 4.000 Jahre alte Schlacken finden. Etwa 2.000 Jahre lang blieb der alte Bergbau vom Mühlbacher Mitterberg den Menschen verborgen. Erst 1827 fand man zufällig glitzerndes Gestein, das man untersuchen ließ und zur Wiederentdeckung des Erzes und 1829 zum Neubeginn der Abbautätigkeit führte. Der Kupferbergbau Mitterberg entwickelte sich schließlich zu einem der größten Kupferbergbaue Mitteleuropas. Der Verfall des Kupferpreises auf dem Weltmarkt war letztendlich dafür verantwortlich, dass am 30. Juli 1977 der Kupferbergbau in Mühlbach endgültig geschlossen wurde.

Festung Hohensalzburg
Errichtet im Jahre 1077 vom Landesfürst Gebhard I. von Helffenstein im Zuge des Investiturstreites zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich IV. und dem Pabst Gregor. Erzbischof Gebhard wird 1085 ins Exil gezwungen und sein Burgvorhaben wird erst unter seinen Nachfolgern vollendet. Heute gilt sie als Europas größte Festungsanlage mit mehr als 14.000 m² Baufläche. Die Festung befindet sich in Bundesbesitz, wird jedoch seit 1953 vom Land Salzburg verwaltet. Die Festung besteht aus dem romanisch gemauerten Palast und dem Wohnbereich, der heute noch den Kern des Hohen Stocks bildet. Zahlreiche Nebengebäude und eine burgeigene Kirche dürfen bei einer Festungsanlage nicht fehlen. Die Festung Hohensalzburg wurde seit Ende des 19. Jahrhunderts umfunktioniert. Sie kann ab 1892 auf bequemste Art mit der Festungsbahn erreicht werden, heute beträgt die Auffahrtszeit knapp eine Minute.

Residenz zu Salzburg
Wo die geistlichen und weltlichen Herrscher Salzburgs residierten und Wolfgang Amadeus Mozart Klavier spielte… Die Residenz, seit Jahrhunderten Stätte fürstlicher Repräsentationen, wurde im 16. Jahrhundert von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau errichtet und ist heute im Besitz des Landes Salzburg. In den Prunkräumen der Residenz zu Salzburg hat sogar Wolfgang Amadeus Mozart persönlich regelmäßig für den Regenten musiziert. So wurde beispielsweise das Violinkonzert KV 219 in A-Dur am 20. Dezember 1775 im Konferenzsaal uraufgeführt. Die Salzburger Residenz zählt heute zu den historisch wertvollsten Bauwerken der Salzburger Altstadt. Von den über 180 Räumen und Sälen werden noch heute die 15 Prunkräume der Beletage für Repräsentationszwecke des Landes Salzburg genutzt und können für prunkvolle Veranstaltungen aller Art angemietet werden. Im 2. Stockwerk befindet sich die Residenzgalerie, eine Gemäldesammlung in fürstlicher Tradition.

Burgerlebnis Mauterndorf
Der Lungau ist der südlichste Gau des Bundeslandes Salzburg und übt auf seine Besucher einen besonderen Reiz aus. Diese außergewöhnliche, naturbelassene Landschaft faszinierte bereits die Salzburger Erzbischöfe, denen die Burg Mauterndorf gelegentlich als Sommerresidenz diente. Bereits zur Römerzeit führte ein zentraler Nord-Süd-Handelsweg über die Hohen Tauern vorbei am heutigen Ort „Mauterndorf“. Zum Schutz der Marktgemeinde wurde im 13. Jahrhundert vom Salzburger Domkapitel an der damaligen Mautstation die Burg Mauterndorf errichtet. Der Domprobst Burkhard von Weißpriach und der Erzbischof Leonhard von Keutschach erweiterten die Burganlage im 15. Jahrhundert. Die Burg Mauterndorf befand sich bis zum Jahre 1806, als sie in Staatseigentum überging, im Besitz des Domkapitels und fungierte als dessen Administrationszentrum. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts zunehmend vom Verfall bedroht, wurde sie 1894 von Dr. Hermann von Eppenstein, einem wohlhabenden Militärarzt aus Berlin, erworben und mit großem Aufwand aufgebaut.

Erlebnisburg Hohenwerfen
Die Burg Hohenwerfen überragt als strategisches Bollwerk auf einem 155 Meter hohen markanten Felskegel das Salzachtal ca. 40 km südlich der Stadt Salzburg. Majestätisch wird die Burg von den mächtigen Gebirgszügen des Tennen- und Hagengebirges umgeben. Die Burganlage ist eine „Schwesterburg“ zur Festung Hohensalzburg und geht ebenfalls auf das 11. Jahrhundert zurück. 1938 ging die Burg in den Besitz des Gaues Salzburg über und wurde bis 1987 von der österreichischen Bundesgendarmerie als Ausbildungsstätte genutzt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrmals umgebaut und erweitert. Jahrhundertelang diente Hohenwerfen als Gefängnisstätte. Auch Herrscher wie Erzbischof Adalbert III. (1198), Graf Albert von Friesach (1253), der steirische Landeshauptmann Siegmund (1525) und Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1611) wurden in dieser Anlage gefangen gehalten. Heute kann man die alten Gemäuer besichtigen, einer eindrucksvollen Greifvogelschau beiwohnen und an abwechslungsreichen Burg-Events teilnehmen.

Hellbrunn – Lustschloß zu Salzburg
Jagdschlösser sind zum Jagen da, Residenzen zum Wohnen und Regieren, aber was ist eigentlich ein Lustschloss? Ganz einfach – ein Ort zum Feiern, zum Vergnügen und zur Erholung, ein repräsentatives Feriendomizil mit Park und Wasserspielen. Lustschlösser waren um 1615 groß in Mode. Heute kann jedermann durch den Park flanieren, sich in den Wasserspielen vergnügen und im Schloss feiern.

Zoo Salzburg
Im Zoo Salzburg leben Tiere aus Afrika, Amerika, Eurasien und Australien aus den Lebensräumen der arktischen Tundra, aus Wäldern, Gebirgen, Feuchtgebieten, Urwald, Siedlungen, Wüste, Savanne, australischer Busch, Steppe und Prärie.

Salzburger Freilichtmuseum
Salzburgs größtes Freilicht-Museum ist nur wenige Kilometer von der Stadt Salzburg entfernt und gibt Einblick in die bäuerliche Vergangenheit. Nach Originalvorbild errichtete Höfe, stimmungsvolle Bauernstuben, duftende Kräutergärten und vielerlei Gerätschaften, verbunden mit moderner Ausstellungstechnik sind auf dem Rundweg des Museums zu bestaunen. 60 Originalbauten des Salzburger Landes aus fünf Jahrhunderten, Bauernhöfe, Brauerei, Dorfschule, Schmiede, Mühlen, alte Traktoren, Dampfmaschinen, Arbeitsgeräte, Multivisionsschau, Sonderausstellungen, Kneippanlage, Haus der Geräusche und vielfältige Handwerksvorführungen machen den Museumsbesuch zu einem interaktiven Erlebnis.

Keltenmuseum Hallein
Die archäologische Betreuung des Dürrnberges wird seit dem Jahre 1985 vom Österreichischen Forschungszentrum Dürrnberg wahrgenommen. Es ist dies ein partnerschaftlich organisierter, überregionaler Verein, der hauptsächlich vom Bund, Land Salzburg, der Stadt Hallein, sowie von den Salinen Austria getragen wird. Alle Aufgaben der Bodendenkmalpflege, die von kurzfristigen Rettungsmaßnahmen bis zu größeren Forschungsprojekten reichen, werden u.a. von den praktizierenden Studenten archäologischer Fachbereiche und Kollegen aus der EU durchgeführt. Das Forschungszentrum hat seinen ständigen Sitz im Keltenmuseum und präsentiert auch dort die jeweils neuesten Grabungsfunde. Die Welt der Kelten und ihre Verbreitung in Mitteleuropa sowie ihr Schaffen als Salzfürsten auf dem Dürrnberg werden ebenso präsentiert wie Einblicke in die historische Salzproduktion und Vertriebsorganisation.

Haus der Natur
Auf mehr als 7.000 m² zeigt Salzburgs beliebtestes Museum die Natur von ihrer spannendsten Seite: Von faszinierenden Unterwasserwelten im Aquarium zu außerirdischen Erlebnissen in der Weltraumhalle, von riesigen Sauriern aus längst vergangenen Tagen zu einer Reise in den menschlichen Körper. Weiteres Highlight: Forschen und Experimentieren in Österreichs vielseitigstem Science Center. Dieses Museum ist ein Abenteuer!

Hochgebirgsstauseen Kaprun & „Erlebniswelt Strom und Eis“
Mit dem Bus geht es sicher und umweltfreundlich ins Hochgebirge. Am Stausee erlebt man, wie Wasser zur sauberen, ewig erneuerbaren Energie wird. Mit Europas größtem offenen Schrägaufzug gleitet man über die Lärchwand. Bei einer der regelmäßigen Staumauerführungen lernt man das Innenleben einer Staumauer kennen. Was muss eine Sperre können, wie wird sie überwacht? Die virtuelle „Erlebniswelt Strom und Eis“ von Prof. H. Slupetzky gibt Antworten.

Saalachtaler Naturgewalten
Im Umkreis von nur zwei Kilometern offenbart das Pinzgauer Saalachtal drei außergewöhnliche Naturdenkmäler: Das Naturbadegebiet Vorderkaserklamm, die Lamprechtshöhle als größte Wasser führende Durchgangshöhle der Welt und die Seisenbergklamm als eine der schönsten Klammen der Alpen.

Bike World Leogang
Ab Mitte Mai sind die Bike-Strecken in Leogang für Downhill- und Free Ride Freaks offen einschließlich der spektakulären North Shore Anlage im Zielbereich des Asitzes. Das vielseitige Angebot lockt nicht nur die Freaks nach Leogang, sondern die Bike World hat auch für Einsteiger, Tourenradler und Familien das richtige Streckenangebot. Die Free Ride Strecke sowie die Downhill Strecke sind für geübte Biker immer wieder eine Herausforderung und wurden durch Varianten und Umfahrungen so gestaltet, dass auch Einsteiger ideale Strecken vorfinden. Zudem stehen Bike-Guides bereit mit Tipps und Tricks, zur Vermittlung von Sicherheit im Gelände und für ausgiebige Touren zu den schönsten Plätzen der Region. Der Übungsparcours für Greenhorns und eine Dirt-Jump-Anlage vervollständigen das Angebot der Klasse „Advanced“.

Stiegl’s Brauwelt
In Stiegl’s Brauwelt, Europas größter Bier-Ausstellung, erfährt man mit allen Sinnen Wissenswertes und Kurioses, Geschichten und noch viel mehr über das Kulturgetränk Bier.

Siegmund-Thun-Klamm
In der Späteiszeit vor etwa 14.000 Jahren war das Kapruner Tal von einem mächtigen Gletscher bedeckt. Langsam talwärts fließend bearbeitete er die harten Kalkglimmerschieferfelsen des Mais- und Bürgkogels. Der abgeschmolzene Gletscher hinterließ einen Taleinschnitt, durch den die Kapruner Ache talwärts strömte. Bis zu 32 Meter tief hat sich die Kapruner Ache bisher auf ihrem 320 Meter langen Weg durch die Sigmund-Thun-Klamm eingeschnitten und markante Glättungen, Strudeltöpfe und Kalke gebildet. Dieser noch heute andauernde Vorgang dokumentiert den jüngsten Abschnitt der Entstehungsgeschichte des Kapruner Tales. Wenn Kinder und Eltern die Sigmund-Thun-Klamm in Kaprun erkunden, verstehen sie die Worte von Graf Sigmund von Thun, dem historischen Stadthalter Salzburgs: "Tosend und mächtig eilen uns die Fluthen entgegen" und ebenso erscheint es heute den Besuchern.

Swarkovski Kristallwelten
Mit der Erfindung einer automatischen Schleifmaschine öffnete Daniel Swarovski Ende des 19. Jahrhunderts die Tür zu einer fantastischen Welt. Das Zauberwort hieß Kristall. Ein Rohstoff, dem schon die ältesten Kulturen eine magische, wohltätige und segensreiche Wirkung zuschrieben. Das faszinierende Material verwandelte die Welt der Mode und der Schönheit in ein verführerisch funkelndes Universum. Die Swarovski Kristallwelten wurden im Jahr 1995 anlässlich des hundertjährigen Firmenjubiläums eröffnet. Der Multimedia-Künstler André Heller entwarf damit einen einzigartigen Ort der Fantasie. Bis heute hat diese beliebte Sehenswürdigkeit als Ausflugsziel in Tirol mehr als 15 Millionen Besuchern aus aller Welt Momente des Staunens beschert. Besucher werden von Kristall in all seinen Facetten überrascht, berührt, vielleicht sogar verwandelt.

Krimmler Wasserfälle
Das Tosen und Rauschen der höchsten Wasserfälle Europas, der Krimmler Wasserfälle und die Besonderheiten der WasserWunderWelt ist auf jeden Fall einen Ausflug wert.

Erlebniswelt Höhle „Entrische Kirche“
Die „Entrische Kirche“ ist eine außergewöhnliche Sehenswürdigkeit im Urzustand in Klammstein. Diese Schauhöhle ist nicht nur die größte Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen und eine der bedeutendsten der Randzone der Hohen Tauern, sondern erfuhr auch eine doppelte Auszeichnung: Die Höhle wurde für das europäische Schutzgebietssystem „Natura 2000“ der Europäischen Union nominiert. Während der Führungen erlebt der Besucher eine faszinierende Welt unter Tag, die über Millionen von Jahren von der Natur geschaffen wurde. Die Größe der Hallen, die wunderbaren Tropfsteinbildungen und die Felsformationen, durch die Kraft des Wassers nach den Eiszeiten gebildet, lassen Jung und Alt erstaunen. Wie diese zauberhafte Märchenwelt entstanden ist, wird von staatlich geprüften Höhlenführern erklärt. Das Erdgeschoß kann auf einem gut ausgebauten Führungsweg über eine Länge von 400 Metern ohne Ausrüstung besucht werden. Es empfiehlt sich, eine Taschenlampe mitzubringen sowie warme Kleidung und festes Schuhwerk zu tragen. Die Höhlentemperatur beträgt um 6°C. Die Höhle ist aufgrund der hohen positiven Erdstrahlen auch ein „Ort der Kraft“. Viele Besucher wurden laut eigener Aussage von Krankheiten und Beschwerden befreit. Während der Führung durchschreitet man Kraftfelder, die stärker als im französischen Lourdes sind.

Hinterreitrundweg
An der Ortseinfahrt von Maria Alm geht man links zur Bundesstraße, überquert diese und geht über den Weg Nr. 27 Richtung Schlossberg. Nach 100 Metern biegt man rechts ab über den Weg Nr. 27c zur Friedenskapelle und weiter zum Gasthof Hinterreit. Von Hinterreit geht man Richtung Saalfelden bis Almdorf, überquert dort wieder die Bundesstraße und geht links entlang der Urslau über den Golfplatz zurück auf dem Weg Nr. 11 bis Maria Alm. Strecke ca. 7 km / Wanderzeit ca. 2,5 Stunden.

Der Stausee in Kaprun als eines der Ausflugsziele im Salzburger Land - Hotel Eder
Die Seisenbergklamm -  eine Sehenswürdigkeit in der Nähe von Maria Alm - Hotel Eder
Der Wild- & Erlebnispark Ferleiten - ein Ausflugsziel nahe Maria Alm - Hotel Eder