Im Jahr 2021 feiert das Hotel Eder ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau 60 Jahren wurde mit dem Gasthof Eder in Maria Alm der Grundstein für die Erfolgsgeschichte der Gastgeber-Familie gelegt.
60 Jahre Wurzeln & Flügel
Im Jahr 1961 hat Josef Eder, heute liebevoll Opa Sepp genannt, aus einem Pferdestall am Dorfplatz in Maria Alm den Gasthof Eder ins Leben gerufen. Etwas Neues zu wagen, damit war Sepp seines Zeichens ein Pionier im idyllischen Almdorf. Inzwischen führt - ganz im Sinne des visionären Großvaters - in dritter Generation Josef "Sepp" Schwaiger das Familienunternehmen und hat es zur Eder Collection ausgebaut. Der ehemalige Gasthof ist inzwischen das 4-Sterne-Superior Hotel Eder, mit dem Hotel SEPP ist 2018 ein exklusives Design-Hotel hinzugekommen, Sepps Bruder hat die Tom Almhütte zu einem Highlight am Berg etabliert und weitere Projekte wie der Maria & Josef Consepp Store sind bereits in Entstehung. Stillstand gibt es in der Familie Eder/Schwaiger nicht.
So führt Sepp das Familien-Unternehmen mit Offenheit und Weitsicht, mit Herzblut und Gastfreundschaft sowie voller Freude und Leidenschaft - ganz so wie seine Familie ihm die Gastgeberrolle vorgelebt hat. "Besonders stolz macht mich, dass wir unseren Großeltern und Eltern heute zeigen können, dass ihr Fleiß so viel Gutes in uns bewirkt hat und ihr Werk voranschreitet", beschreibt der engagierte Hotelier seine Wurzeln und Flügel.
Gelebte Gastlichkeit und Tradition
Der Name Eder wird in Maria Alm, dem malerischen Ort am Fuße des Steinernen Meers und des Hochkönig-Massivs, seit 60 Jahren verbunden mit gelebter Gastlichkeit und Tradition im Herzen eines der schönsten Alpendörfer des Salzburger Landes. Authentisch, ehrlich und voll Freude an der Aufgabe machte diese Almer Gastgeberfamilie von Beginn an ihren Beruf zur Berufung und die Zufriedenheit ihrer Gäste zum obersten Gebot. Drei Generationen haben damit bis heute nicht nur eigene Geschichte geschrieben, sondern auch die der idyllischen Pinzgauer Gemeinde zu einem guten Teil mitgeprägt.
Aus dem verschlafenen Bauerndorf wurde mit Beginn der 60er Jahre rasch eine beliebte Tourismusdestination für Wanderer und Bergsteiger, Naturliebhaber und Erholungssuchende und vor allem für Wintersportbegeisterte. Das bedeutete nicht nur wirtschaftlichen Aufschwung, sondern erforderte vor allem Expansion auf infrastruktureller Ebene sowie den Willen und die Einsatzbereitschaft von Gemeindebürgern und Institutionen.
Herausforderungen dieser Art wurden stets vom Unternehmergeist und dem innovativen Weitblick der Familie Eder mitgetragen, unterstützt, mitunter auch forciert. Trotz allem ließ der Erfolg nie die Sensibilität für das Bewahren alter Werte und Traditionen oder die Liebe zur Heimat vermissen.
Pionier-Geist im Blut
Schon Urgroßvater Rupert Eder aus Leogang hatte das gewisse Gespür: In Maria Alm stand der Aufschwung unmittelbar bevor. Er kaufte 1958 den Pichlstall am Dorfplatz und baute an dessen Stelle für seinen Buben ein Gasthaus mit einer Gaststube für 40 Personen, einem großen Stammtisch, einer Terrasse sowie 15 Gästezimmern mit Etagendusche. Nach der Fertigstellung des Gasthofs kam 1960 der 19-jährige Sepp Eder nach Maria Alm und übernahm die Führung.
Das sympathische Wesen des gelernten Metzgers und sein Engagement bei Vereinen wie den Eisschützen, der Feuerwehr, dem Skiklub, Touristenklub, Tourismusverband, Gemeindevertretung und dem Kameradschaftsbund machten es dem ambitionierten jungen Mann leicht, sich rasch einzuleben.
Auch die richtige Frau an seiner Seite war bald gefunden: Franziska, geborene Hölzl, Klinglerbauer aus Maria Alm - eine Wirtin mit Leib und Seele.
Zentraler Treffpunkt im Ort
Mit dem Zubau eines Saales für rund 240 Personen im Jahr 1969 rückte der Gasthof Eder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und wurde zum Veranstaltungszentrum schlechthin: Großveranstaltungen wie Heimatabende, Bälle und vor allem Hochzeiten füllten von da an ganzjährig den Terminkalender und auch für die legendären Theateraufführungen der Almer Heimatbühne bot der Saal endlich wieder ein adäquates Zuhause. Das Bauerntheater war schließlich seit 1899 eine Institution in Maria Alm und prägte die kulturelle Vielfalt des Dorfes. Trotz langer Bühnenabstinenz erklärte sich die Spielgemeinschaft damals spontan bereit, diese ehrwürdige Tradition wieder aufleben zu lassen. Bis zu 40 Aufführungen pro Jahr erfreuten sich in den folgenden Jahren bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen größter Beliebtheit.
Die Geselligkeit am Stammtisch und die Pflege der Kommunikation mit den Gästen zählte stets zu den größten Anliegen von Senior-Chef Sepp. Waren es die hochwürdigen Herrn Pfarrer und Ur-Almer wie da Hangei, einheimische Künstlerprominenz wie Willy Schwaiger, aus der Familie der populären Opern-Sängerin Rosl Schwaiger, Bundespolitiker wie Jörg Haider und Heinz Fischer, oder Ski-Star und Slalom-Ass Sylvia Eder, ein Sprössling des Familienstammes in Leogang - beim Eder fühlten sich alle wohl und das machte den Gasthof zu einem beliebten Treffpunkt für Gäste aus nah und fern.
Besonders stolz war und ist man auf viele Stammgäste, die quasi mit der Familie groß geworden sind und wegen der gelebten Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Familie immer wieder kommen.
Pferdeglück, Handwerk und Gastgeberkultur
Arbeitsreich waren die Tage im Gasthof und doch fand Seniorchef Sepp noch Zeit für seine große Leidenschaft: Die Zucht der einzigen, aus Österreich stammenden Pferderasse der Noriker. Ein Hobby, das bereits mit zahlreichen Preisen und Anerkennungen gewürdigt wurde und in der Mitorganisation des 1. Internationalen Alpen-Championats für Kaltblutpferde durchaus einen Höhepunkt erreichte.
In punkto Betriebsführung hielt allerdings Seniorchefin Franzi stets fest die Zügel in der Hand. Eine gewisse Strenge in der Personalführung schloss nicht aus, den Umgang mit den Mitarbeitern in familiärer und herzlicher Atmosphäre zu pflegen. Ein Hobby wurde auch für Seniorchefin Franzi zur unverzichtbaren Freizeitgestaltung: Bei der katholischen Frauenschaft nahm sie gerne ihre Aufgabe als Fahnenmutter in traditioneller Almer Tracht wahr. Vor allem aber kochte sie gerne und begeisterte mit ihren hausgemachten Säften, Marmeladen, Brotlaiben und alten Bauernrezepten ihre Gäste. Die Handarbeit hatte sie auch sehr liebgewonnen und verteilte fleißig selbst gestrickte Handschuhe an ihre fünf Enkelkinder, Familie und Freunde.
Maria Alm blüht auf
Der Tourismus entwickelte sich ab den 6oer Jahren in Maria Alm zum wirtschaftlichen Standbein Nummer eins. Auch anfängliche Skeptiker konnten durch die Vorteile der infrastrukturellen Maßnahmen wie den Bau und die Erweiterung von Liftanlagen und die Einführung von Schneekanonen überzeugt werden von der positiven Entwicklung des Ortes. Dafür sorgte Sepp Eder auch in seiner Funktion als Gemeindevertreter, bei seinem Engagement als einer von zehn Gesellschaftsgründern der Aberg- und Natrunbahnen sowie als deren interimistischer Geschäftsführer.
Familien-Bande
Mit Tochter Gertrude an ihrer Seite war für Sepp und Franziska Eder der Fortbestand des Familienunternehmens gesichert. Nach dem Abschluss der Tourismusfachschule war sie als rechte Hand für den Betrieb unentbehrlich und insbesondere für neue Errungenschaften wie die Einführung neuer Buchungssysteme, das Umrüsten auf Computer sowie die Buchhaltung verantwortlich. Heute ist Gertrude gestandene Geschäftsführerin, die rundum Bescheid weiß, Kontrolle und Übersicht behält.
1981 wurde große Hochzeit im Hause Eder gefeiert: Gertrude heiratete den gebürtigen Almer Josef Schwaiger vom Rohrmoosbauer, einen gelernten Tischler mit großem Hang zur Gastronomie. Seine Wanderjahre verbrachte er zuvor als Kellner am Chiemsee und in zwei benachbarten Gasthöfen in der Umgebung. Im Sturm hatte er mit seinem sympathischen Wesen nicht nur das Herz Gertrudes, sondern bald auch das der Gäste erobert.
Den nächsten Schritt zur Erweiterung wagten die Familien Eder und Schwaiger 1984 mit dem Umbau des bestehenden Gebäudes und der Erweiterung mittels Überbauung des Speisesaals. Auf diese Weise wurde die Zahl der Gästezimmer auf 29 verdoppelt, das Erdgeschoß völlig neu konzipiert und die sprichwörtliche Pinzgauer Gemütlichkeit durch raffinierte Holzkonstruktionen und große Kachelöfen noch verstärkt.
Die Kinder Josef, geboren 1980, Thomas, geboren 1985 und Theresia, geboren 1986, machten das junge Familienglück komplett. Doch es sollte nur wenige Jahre dauern. Das Unfassbare geschah bereits 1989. Der geliebte Mann und dreifache Vater Josef Schwaiger verstarb an Leukämie.
Die Familie, vor allem aber ihre Kinder, halfen der starken Gertrude, den schweren Schicksalsschlag zu meistern. Sepp, der älteste, maturierte in der HTL für Hochbau und wechselte nach einem Architekturstudium an die Fachhochschule Innsbruck, wo er den Lehrgang für Unternehmensführung und Management in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft mit dem Magister-Titel abschloss.
Thomas und Theresia absolvierten beide die Tourismusschule in St. Johann in Tirol und sammelten anschließend berufliche Praxis im Service, Rezeption und Management. Nach Jahren im Familien-Betrieb hat Thomas inzwischen seine eigene eindrucksvolle Tom Almhütte erfolgreich etabliert. Theresia leitet inzwischen in der Eder Collection das Rezeptions- und Vertriebsteam.
Zwischen Tourismus-Boom und Heimat-Liebe
Trotz ständiger Modernisierung und dem zielstrebigen Ausbau der touristischen Angebotspalette ist es Maria Alm auch während der 90er Jahre sowie im neuen Jahrtausend gelungen, sein Bilderbuch-Image als idyllisches Dorf zu bewahren. Das dokumentieren die Werbeauftritte als Destination mit Ursprünglichkeit, intakter Natur und gelebter Tradition. Scherzhaft utopische Tourismusvisionen vergangener Jahre wurden Gottlob nie zur fixen Idee. Dagegen spiegelt sich das Authentische des gelebten Almer Brauchtums bis heute speziell in den großen Festivitäten im Jahreskreis wider: Bei Bartholomä beispielsweise, der ältesten Bergwallfahrt Europas mit bis zu 3.000 Teilnehmern, die über die wildromantische Berglandschaft des Steinernen Meeres zum Königssee pilgern, oder in der Programmvielfalt beim einzigartigen Bauernherbst – ganz zu schweigen von den hausgemachten Eder’schen Bauernkrapfen, deren köstlicher Ruf bereits weit über Grenzen Maria Alms hinaus gedrungen ist.
Über Jahre hat Chefin Gertrude ein beachtliches Gruppengeschäft aufbauen können, das heute zu einer der stärksten Standbeine im Unternehmen zählt. In dieser Zeit hatte sie auch wieder eine neue Liebe gefunden. 1998 gab Andreas Hofmann sein Unternehmen in Deutschland auf und kam nach Maria Alm. Mit ihm und den Kindern Fabian und Carola hat Gertrude ihre geliebte Familie erweitert. Die beiden Sprösslinge entwickelten schon in jungen Jahren denselben Ehrgeiz wie ihre Mutter.
Familie Eder-Schwaiger war und ist sich ihrer großen Verantwortung ob des sensiblen Standortes mitten im Almer Ortszentrum stets bewusst. Sicherlich einer der Gründe, warum der Balance-Akt zwischen dem Leben am Puls der Zeit und dem Bewahren alter Werte und dörflicher Charakterzüge bis heute so meisterhaft gelingt.
Zepter-Übergabe & Blick nach vorn
Mit Mag. Sepp Schwaiger steht mittlerweile ein Mann an vorderster Stelle des Familien-Unternehmens, der mit junger dynamischer Frische, kalkulierter Zielstrebigkeit und kreativen Visionen den Schritt in die nächste Dimension touristischer Herausforderung gewagt hat: vom traditionellen Gasthof zur Eder Collection.
Erste Amtshandlung von Sepp nach dem Generationenwechsel war der Um- und Ausbau des Hotel Eder. Dabei galt es, die familiäre und herzliche Atmosphäre zu erhalten und gleichzeitig eine neue Identität zu schaffen, um das Interesse bestehender Zielgruppen zu steigern sowie neue Kunden- und Gästeschichten zu begeistern.
Begonnen hat das Projekt mit dem Umbau des Dachgeschosses für ein neues Zuhause der Gastgeber-Familie. Dabei entstand auch eine Muster-Suite zur Erprobung neuer touristischer Angebote, deren Erfolg zur Planung weiterer Varianten ermutigte.Schnell wurde klar, dass für die Erweiterung auch die Einbindung von Nachbargebäuden notwendig war. Nach dem Kauf des Friedhofkramerhauses begannen die Gespräche mit der Bank als Eigentümer des zweiten Nachbargebäudes und dem Tourismusverband als Untermieter.
Eine Renovierung und Neugestaltung war die geeignete Lösung, gekoppelt mit dem Ausbau von 15 neuen Gästezimmern im ersten Stock. Als die Bauarbeiten am Hotelprojekt losgingen, war das sommerliche Bild im Almer Ortszentrum geprägt von fröhlichen Bauarbeitern und fleißigen Handwerkern. Die Beobachtung des Baufortschritts entpuppte sich kurzerhand als Attraktion und wurde zum beliebten Tagesprogramm vieler Urlaubsgäste.
Nach dem Ende des zweiten Bauabschnitts begann ein weiteres bedeutendes Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Der Umbau zum 4-Sterne Hotel Eder mit 48 völlig neu gestalteten Zimmern und Designer-Zirbensuiten, 15 renovierte und verbesserte Zimmer im Stammhaus, eine exklusive Wohlfühl-Spa-Oase und einen Relax-Genuss-Garten im Hof.
Das neue Konzept basiert nicht nur auf der intakten Natur, von der Maria Alm umgeben ist, es setzt auch auf wohl durchdachte Gestaltungselemente, die die Natur innenarchitektonisch faszinierend neu inszeniert und spürbar macht. Die außergewöhnliche Kombination aus Design und uriger Gemütlichkeit, das Flair der guten, alten Zeit vermischt mit neuestem High-Tech und modernster Ausstattung überrascht die Eder Gäste immer wieder auf´s Neue.
Der extravagante Look – mit viel Liebe zum Detail kreiert von Hausherr und Visionär Sepp Schwaiger – kombiniert mit regionalen Materialien lässt eine moderne Interpretation von Traditionen und Bräuchen zu. Nach Abschluss von vier Renovierungsetappen im Jahr 2016 bietet das Hotel Eder heute modernste Interieur- und Technik-Raffinessen ebenso wie den guten alten Stammtisch.
Das Vier-Sterne-Hotel hat inzwischen 72 Zimmer und Suiten, ein anspruchsvolles kulinarisches Angebot, einen exklusiven Wellness- und Spa-Bereich, ein abwechslungsreiches Angebot an sportlichen Aktivitäten sowie einen extravaganten Tagungsbereich für bis zu 120 Personen zu bieten.
Stillstand ist keine Option
Kaum war der Um- und Ausbau des Hotel Eder 2016 abgeschlossen, juckte es dem kreativen, Design und Architektur affinen Sepp schon wieder in den Fingern. Und so wurde 2017 die Idee vom Hotel SEPP geboren, das dann auch prompt im September 2018 eröffnet wurde.
Und auch in Sachen Familie war 2018 ein wahrhaft denkwürdiges Jahr: Im Januar 2018 wurde Sohn Sepp geboren und im Oktober 2018 heiratete Sepp endlich seine geliebte Tanja.
Startschuss für die Eder Collection
Mit der Eröffnung des Hotel SEPP wurde der Grundstein für die Eder Collection gelegt.
Außergewöhnlich. Einzigartig. Bemerkenswert. Eben "exSEPPtional". Das ist der Anspruch vom SEPP. Unter dem Motto "gemeinsam mittendrin" zelebrieren Gäste hier das Leben in stylisch-lässigem Ambiente und unkonventioneller Wohlfühl-Atmosphäre. Adults-Only-Konzept für Gäste ab 21, Design-Raffinessen, Lieblingsplätze und extravagante Details geben dem Hotel eine einzigartige Note für das Lebensgefühl der besonderen Art.
Der Dachboden mit Live Cooking Station und dem inzwischen legendären Brunch bis 13 Uhr, die Roof-Top-Lounge, der Thermal-Infinity-Pool und der für das Hotel als Sauna umgebaute Airstream bieten vom Dach einen spektakulären Ausblick auf die Berge. Eine eigens von der Traditionsmarke Meindl entworfene Leder-Lounge, trendige Hutschn-Schaukeln auf den Balkonen und das stylische Atrium mit hundertjährigem Baum unterstreichen die extravagante und gleichzeitig spielerische Note des außergewöhnlichen Hotels.
40 lässig-gemütliche Zimmer überraschen mit unterschiedlichen raffinierten Details wie integrierte Kino-Leinwand, eigener Stauraum für Bikes im Sommer und Ski und Snowboards im Winter, kuschelige Betten, urige Altholzwände, die Geschichten erzählen könnten, ein massiver, beheizter Holzboden, der zum Barfußlaufen einlädt, Plattenspieler und detailverliebte Design-Highlights.
Einmal mehr hat der Pionier-Geist der Familie seine Hand im Spiel gehabt…
Aber Sepp wäre nicht Sepp, wenn damit nun Schluss wäre. Stillstand ist auch nach 60 Jahren Gastgeberrolle der Familie Eder/Schwaiger längst keine Option.
So wurde 2019 der Wintergarten im Hotel Eder zu einer stilvollen Lounge umgebaut und die Fassade erneuert. In 2020 wird das Roof Top im Hotel SEPP mit Sauna und Ruhebereich erweitert. Gleichzeitig werden im Hotel Eder zusätzliche Liegeflächen und eine Überdachung am Pool geschaffen. Und die Krönung zum Jahresende ist die Eröffnung des neuen Shops Maria & Josef am Dorfplatz.
Die Eder Collection wächst also weiter und wir dürfen gespannt sein, was sich Sepp mit seiner Tanja, Mama Gertrude und die Familie für das Jubiläumsjahr 2021 so einfallen lassen…